Montag, 29. Februar 2016

black and white



Schwarz-Weiß


Wenn ein Mensch alles schwarz-weiß sieht, gibt es für ihn zum Beispiel nur „das Gute“ und „das Böse“, aber keine Schattierungen dazwischen. Entsprechend bedeutet „Schwarzweißmalerei“ im übertragenen Sinn, dass sich jemand nur in Extremen ausdrückt.

Schwarz-Weiß oder Schwarzweiß (als Adjektiv schwarz-weiß oder schwarzweiß; Kürzel SW, sw oder s/w) ist die Bezeichnung für visuelle oder fotografische Vorgänge ohne Abbildung von Farben und kann damit zwei Bedeutungen haben:
  1. im engeren Sinn die ausschließlich binäre Verwendung zweier Helligkeitswerte/Farben, d.h. die wörtliche Bedeutung, z.B. bei verschiedenen Drucktechniken, Datenformaten, Bildschirmen und anderen Wiedergabegeräten wie auch bei Volltonabbildungen, Strichzeichnungen und gerasterten Bildern.
  2. im weiteren Sinn Graustufen, z.B. in der Schwarzweißfotografie, beim Schwarzweißfilm oder in der Schwarzweiß-Videotechnik, wo der Begriff auch die jeweiligen Grauwerte der abgebildeten Farben (unbunt) umfasst und somit schwarz-grau-weiße Halbtonbilder bezeichnet. (wikipedia)

Sonntag, 28. Februar 2016

wildcat


Wildkatze


Aufgenommen im Nationalpark Bayerischer Wald

Die Wildkatze (Felis silvestris) ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in verschiedenen Unterarten in Europa (vergleiche Europäische Wildkatze), Afrika, Westasien, Zentralasien bis nach Indien heimisch ist. Da sie zu den am weitesten verbreiteten Katzen gehört, wird sie in der Roten Liste der IUCN seit 2002 als nicht gefährdet (Least Concern) geführt. Die Falbkatze (afrikanische Wildkatze) ist die Stammform der Hauskatze.(wikipedia)

Samstag, 27. Februar 2016

in the shade of the tree







Im Schatten des Baumes

Aufgenommen in Sizilien, im Hintergrund der Dorische Tempel
Agrigent (italienisch: Agrigento, bis 1927 Girgenti) (Griechisch: Akragas Ακράγαντα)
Es wird vermutet, dass der Platz schon früh von einer Ansiedelung der Sikaner eingenommen war, denn ihnen wird das weit in den Fels geschlagene Gängesystem zugeschrieben. Außerdem wurde eine vorgriechische Nekropole westlich der Stadt gefunden.
Um das Jahr 582 v. Chr. errichteten Auswanderer aus Gela und Rhodos hier die Stadt Akragas, die später in der Römerzeit Agrigentum genannt wurde.

Freitag, 26. Februar 2016

Waves of the darkness



Wellen der Dunkelheit


Aufgenommen im Bionicum Nürnberg
Von den Erfindungen der Natur lernen und in Technik umsetzen – das ist Bionik. Das Bionicum widmet sich diesem spannenden Forschungsfeld im Besucherzentrum Ideenreich Natur und im Forschungsverbund Bionicum Forschung.

Donnerstag, 25. Februar 2016

Look over the lake


Blick über den See


Aufgenommen am Rothsee in Mittelfranken

Der Rothsee ist ein Stausee im Lauf der Kleinen Roth im bayerischen Landkreis Roth (Mittelfranken). Die Talsperre dient als Zwischenspeicher der Donau-Main-Überleitung. Die Hauptsperre wird durch den Main-Donau-Kanal mit Pumpwasser aus Altmühl und Donau beschickt und kann Wasser sowohl über die Kleine Roth in die Roth als auch über den Main-Donau-Kanal in die Schwarzach abgeben. Beide Gewässer münden in die der Regnitz zufließende Rednitz. Während bei Niedrigwasserstand in dieser über ein Kraftwerk Wasser in die Regnitz abgegeben wird, wird aus Kostengründen nur nachts und am Wochenende gepumpt. Der Speicherraum der Sperre ist ausgelegt auf einen Wochenbedarf Niedrigwasseraufhöhung des Main-Donau-Kanals. Der Wasserstand kann gegenüber dem Sommerstauziel um sieben Meter absinken, jedoch werden davon nur etwa zwei Meter genutzt.

Mittwoch, 24. Februar 2016

wineglass


Weinglas



Ein Weinglas ist ein spezielles Trinkgefäß aus Glas, das nur für Wein verwendet wird.
Frühe Trinkgefäße, die häufig nur einem bestimmten Zweck dienten, sind zum Beispiel aus dem Alten Ägypten für die Zeit zwischen 2660 und 2160 v. Chr. überliefert. Bei den Weingläsern waren Form und Ausgestaltung durch die Jahrhunderte bestimmt von den Möglichkeiten der Glaserzeugung, der Tradition und dem Zeitgeschmack, sowie ab dem 18. Jahrhundert von der verfeinerten Tafelkultur. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts rückten Fragen zur Physiologie des Weintrinkens in den Vordergrund, verbunden mit den Formen der Gläser.(wikipedia)


Dienstag, 23. Februar 2016

Schloss Weissenstein I


Schloss Weißenstein



Schloss Weißenstein wurde zwischen 1711 und 1718 unter Lothar Franz von Schönborn, dem Bamberger Fürstbischof und Kurfürst von Mainz in Pommersfelden bei Bamberg als private Sommerresidenz erbaut. Es gilt als Gründungsbau des fränkischen Barocks und befindet sich bis heute im Besitz der Familie Schönborn. Baumeister war in der Hauptsache Johann Dientzenhofer. Zumindest an der Planung hat u.a. auch der Wiener Hofbaumeister Johann Lucas von Hildebrandt mitgearbeitet. Die Bauführung unterstand dem Jesuitenpater Nikolaus Loyson.(wikipedia)

Montag, 22. Februar 2016

i´m a tiger

Ich bin ein Tiger

Der Tiger (Panthera tigris) ist eine in Asien verbreitete Großkatze. Er ist aufgrund seiner Größe und des charakteristischen dunklen Streifenmusters auf goldgelbem bis rotbraunem Grund unverwechselbar. Es gibt acht bis neun Unterarten, die als Festlandsunterarten und Inselunterarten unterschieden werden. Die größten Unterschiede bestehen zwischen den kleinen, kontrastreichen Sumatratigern und den großen, eher blass gefärbten Sibirischen Tigern, auch als Amurtiger bezeichnet. Sumatratiger erreichen eine durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge von etwa 140 cm, eine Schwanzlänge von rund 60 cm und ein Gewicht von etwa 120 kg (Männchen) beziehungsweise 90 kg (Weibchen). Männliche Sibirische Tiger dagegen erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 280 cm, besitzen einen rund 90 cm langen Schwanz und wiegen etwa 250 kg. Sibirische Tigerweibchen sind mit etwa 150 kg Körpergewicht allerdings deutlich kleiner als die Männchen. Damit ist diese Unterart nach dem Eisbären und Braunbären das größte landbewohnende Raubtier. Als typische Unterarten, die im Erscheinungsbild zwischen diesen Extremen stehen, können der indische Bengaltiger und der Indochinesische Tiger gelten. Ursprünglich stellte der heute ausgestorbene Balitiger die kleinste Unterart dar. (wikipedia)

Sonntag, 21. Februar 2016

Schloss Weissenstein


Schloss Weißenstein


Ehrenhof und Marstall

Schloss Weißenstein wurde zwischen 1711 und 1718 unter Lothar Franz von Schönborn, dem Bamberger Fürstbischof und Kurfürst von Mainz in Pommersfelden bei Bamberg als private Sommerresidenz erbaut. Es gilt als Gründungsbau des fränkischen Barocks und befindet sich bis heute im Besitz der Familie Schönborn.
Das Schloss kann von Anfang April bis Ende Oktober besichtigt werden. Seit 1958 treffen sich dort im Juli und August jeden Jahres junge Musiker im Rahmen des Collegium Musicum, um gemeinsam zu musizieren und im Marmorsaal Konzerte zu geben. Seit 2005 findet im Schlosspark jährlich die Verkaufsausstellung Faszination Garten statt.

Samstag, 20. Februar 2016

Opens the windows


Öffnet die Fenster


Fensterläden der Orangerie von Schloss Seehof in Memmelsdorf
Schloss Seehof ist die ehemalige Sommerresidenz und das Jagdschloss der Bamberger Fürstbischöfe. Das etwa fünf Kilometer nordöstlich von Bamberg gelegene Schloss gehört heute zur Gemeinde Memmelsdorf. Es wird von einem großen Garten umschlossen, der ehemals im Stil des Rokoko gestaltet war. Die Fläche der Anlage umfasst etwa 21 Hektar.
Die Orangeriegebäude mit dem Memmelsdorfer Tor und den später hinzugefügten Gewächshäusern auf beiden Seiten gehören zu den bedeutendsten Orangeriebauten in Franken. Die ursprüngliche Orangerie wurde bereits um 1723 durch Lothar Franz von Schönborn errichtet. Ab 1733 wurden durch Friedrich Karl, seit 1729 Fürstbischof von Bamberg, unter der Planung von Balthasar Neumann die Orangerien auf der Nordseite des Lustgartens erneuert. Die Bauarbeiten führte Justus Heinrich Dientzenhofer aus. Die großzügige Anlage diente als Überwinterungshaus der Orangenbäume und anderer exotischer Pflanzen. In der westlichen Orangerie ist seit 1997 das Ferdinand-Tietz-Museum eingerichtet. (wikipedia)


Freitag, 19. Februar 2016

Bad Windsheim


Bad Windsheim

Blick vom Fränkischen Freiland Museum auf Bad Windsheim


Bad Windsheim ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim. Sie liegt westlich von Nürnberg an der Aisch. Der Kurort und Quellort (Krönungsquelle) für einige Mineralwasserfirmen zeichnet sich durch seine ländliche Prägung und die Ausrichtung auf Kultur und Fremdenverkehr aus.
1982 wurde das Fränkische Freilandmuseum eröffnet. In den folgenden Jahren wurden weitere Einrichtungen geschaffen, so erfolgte 1999 die Eröffnung des Kur- und Kongress-Centers und 2005 mit der Franken Therme die Errichtung einer Thermalbadelandschaft mit Wellness- und Saunabereichen. Die sanierte Spitalkirche wurde 2006 als Museum „Kirche in Franken“ eingeweiht.(wikipedia)

Donnerstag, 18. Februar 2016

Meerkat


Erdmännchen

Aufgenommen im Tier und Landschaftsgarten Nürnberg

Das Erdmännchen (Suricata suricatta), auch Surikate oder veraltet Scharrtier genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Mangusten (Herpestidae). Mit durchschnittlich 700 bis 750 g ist es eine der kleinsten Mangustenarten, es hat ein hellgraues Fell mit unauffälligen Querstreifen. Erdmännchen leben in trockenen Regionen im südlichen Afrika. Sie leben in Gruppen von vier bis neun Tieren mit ausgeprägtem Sozialverhalten und ernähren sich vorwiegend von Insekten.(wikipedia)

Mittwoch, 17. Februar 2016

Tree in the stone desert


Baum in der Steinwüste

Aufgenommen in Agrigento (Sizilien)
Agrigento, die Stadt liegt auf 213 m s.l.m. auf einer nach Osten und Norden steil sowie nach Westen langsam abfallenden Felshöhe und wird von zwei Flüssen umschlossen, dem S. Anna oder Fiume Drago und dem S. Biagio. Diese vereinen sich unterhalb der Stadt auf halber Strecke zum Meer.
Das Stadtgebiet wird durch ein tiefes Tal in zwei Hälften geteilt, von denen sich der nordwestliche Teil bis zu 328 m, der südöstliche bis zu 351 m über den Meeresspiegel erhebt. Die Akropolis liegt im nordwestlichen Teil.(Wikipedia)

Dienstag, 16. Februar 2016

Baia Domizia Sunset



Baia Domizia Sonnenuntergang



Cellole ist eine italienische Gemeinde mit ca. 7806 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013) in der Provinz Caserta in Kampanien. Die Gemeinde liegt etwa 43 Kilometer nordwestlich von Caserta. Mit seinen Ortsteilen Baia Domizia und Baia Felice begrenzt im Westen das Tyrrhenische Meer Cellole. (wikipedia)

Montag, 15. Februar 2016

Tear of glass

Glastropfen

Aufgenommen auf der Landesgartenschau in Kronach 2002
 19? Glasplatten mit aufeinander abgestimmten Auschnitten ergaben dieses prachtvolle Kunstwerk.

Sonntag, 14. Februar 2016

spring awakening


Frühlingserwachen

Aufgenommen im Tier- und Landschaftsgarten Nürnberg

Die Krokusse sind eine Gattung der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Ihre Arten stammen aus dem Orient, Europa und Nordafrika. Es gibt sehr viele Züchtungen, die unter dem Begriff Krokus-Hybriden zusammengefasst werden können. Sie sind in den Parks und Gärten der gemäßigten Breiten auf der ganzen Welt anzutreffen. In Mitteleuropa werden sie vor allem als Frühblüher in Ziergärten und Rasen gepflanzt. Crocus vernus, Crocus flavus, Crocus candidus sind Wildarten, die in Gärten nur sehr selten vorkommen. Eine wirtschaftlich bedeutsame Krokus-Art ist der Safran (C. sativus). Bei der biblischen Rose von Scharon könnte es sich um einen Krokus handeln.

Freitag, 12. Februar 2016

Catch the weekend


Fange das Wochenende

Aufgenommen im Tier- und Landschaftsgarten Nürnberg

Der  Brillenkaiman (Caiman yacare, früher Caiman crocodilus yacara) gehört zu der Familie der Alligatoren (Alligatoridae). Er galt lange als Unterart des Krokodilkaimans (Nördlicher Brillenkaiman), ist aber mittlerweile als eigene Art anerkannt. Der Rücken des Brillenkaimans ist dunkeloliv gefärbt, aber die Bauchseite ist heller und grünlich-gelb bis weiß. Er hat einen markanten Knochenwulst vor den Augen, wird meist zwei Meter lang und wiegt 60 kg. Die in der Literatur angegebene maximale Größe beträgt 2,70 m. (Wikipedia)

Donnerstag, 11. Februar 2016

Schwarzachschlucht




Schwarzachschlucht


Die Schwarzachschlucht wird auch Schwarzachklamm oder Schwarzachdurchbruch genannt. Die Schlucht ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als Geotop 574R001 ausgewiesen und mit dem offiziellen Gütesiegel "Bayerns schönste Geotope" ausgezeichnet worden.

Montag, 8. Februar 2016

Black Crowned Crane


Schwarzhals-Kronenkranich

 Der Kronenkranich kommt in Westafrika und in der Sahelzone vor. Die IUCN stuft die Art seit 2000 als „gering gefährdet“ ein, da die Bestände – vor allem wegen Verlust des Lebensraumes – zurückgehen. Zu finden ist der Kronenkranich in Sumpfgebieten, im Marschland sowie in Baumsavannen und im Kulturland. (wikipedia)

Samstag, 6. Februar 2016

Donnerstag, 4. Februar 2016

Mittwoch, 3. Februar 2016

Walberla 2001


Walberla 2001

Die Ehrenbürg ist ein 531,9  hoher Zeugenberg im Vorland der Fränkischen Alb. Mit seiner Doppelkuppe liegt er in den Gemeindegebieten von Kirchehrenbach, Leutenbach und Wiesenthau im oberfränkischen Landkreis Forchheim (Bayern). Die Nordkuppe ist das 513,9 m hohe Walberla (im Volksmund oft für die gesamte Ehrenbürg verwendeter Name), die Südkuppe der 531,7 m hohe Rodenstein (früher Bodenstein genannt). Vom Berg reicht der Blick zum Beispiel ins Wiesenttal. Auf dem Walberla steht die Walburgis-Kapelle. (Wikipedia)