Dienstag, 31. Mai 2016

colours



Farben




Farbe ist eine individuelle visuelle Wahrnehmung, die durch Licht hervorgerufen wird. Die für den Menschen wahrnehmbaren Farbreize liegen im Bereich zwischen 380 nm und 780 nm des elektromagnetischen Spektrums. Die Farbwahrnehmung ist subjektiv durch die Beschaffenheit von Augen, Empfindlichkeit der Rezeptoren und den folgenden Wahrnehmungsapparat unterschieden. Andere optische Wahrnehmungen wie Struktur (Licht-Schatten-Wirkungen), Glanz oder Rauheit, sowie psychische Effekte und Phänomene des Sehsinns, wie Umstimmung oder Adaption, sind vom Farbbegriff zu unterscheiden.
„Farbe ist diejenige Gesichtsempfindung eines dem Auge des Menschen strukturlos erscheinenden Teiles des Gesichtsfeldes, durch die sich dieser Teil bei einäugiger Beobachtung mit unbewegtem Auge von einem gleichzeitig gesehenen, ebenfalls strukturlosen angrenzenden Bezirk allein unterscheiden kann.“ (Definition nach DIN 5033) (wikipedia)

Montag, 30. Mai 2016

A ring of the nature


Ein Ring der Natur



 
Die Pflanzengattung Schneeball (Viburnum) gehört zur Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) und umfasst je nach Auffassung 100 bis 200 Arten. Sorten einiger Arten und Hybriden werden als Zierpflanzen in Parkanlagen und Gärten verwendet.
Bei Viburnum-Arten handelt es sich um Sträucher oder seltener um kleine Bäume. Es gibt sowohl immergrüne als auch laubabwerfende Arten. Die Rinde der Zweige ist kahl oder flaumig behaart; die Haare (Trichome) können einfach, bündelig, sternförmig oder selten schuppenförmig sein. Die Winterknospen können Knospenschuppen besitzen.
Die meist gegenständig, selten auch wirtelig angeordneten Laubblätter sind gestielt. Sie sind meist einfach, seltener drei- oder fünflappig, und besitzen einen gezähnten oder glatten Blattrand. Es können kleine Nebenblätter vorhanden sein. (wikipedia)

Sonntag, 29. Mai 2016

A nice week wishes good morning world.


Guten Morgen Welt, wünsche eine schöne Woche.



Donnerstag, 26. Mai 2016

Barley ear with ladybug


Gerstenähre mit Marienkäfer




Die Gerste (Hordeum vulgare) ist eine Pflanzenart und gehört zur Gattung Hordeum der Familie der Süßgräser (Poaceae). Sie ist eine der wichtigsten Getreide-Arten.
Gerste ist ein einjähriges Gras, das Wuchshöhen von 0,7 bis 1,2 m erreicht. Die Pflanze ist glatt und unbehaart. Der Halm ist aufrecht. Die wechselständig und zweizeilig (distich) angeordneten Laubblätter sind einfach und parallelnervig. Die flache Blattspreite weist eine Länge von 9 bis 25 cm und eine Breite von 0,6 bis 2 cm auf. Die wichtigsten morphologischen Erkennungsmerkmale sind die zwei langen, unbewimperten Blattöhrchen der Blattscheide, die den Halm vollständig umschließt. Das schmale und leicht gezähnte Blatthäutchen (Ligula) ist 1 bis 2 mm lang. Das Tausendkorngewicht liegt bei 35–50 Gramm.
Die Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen.
Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen – etwa innerhalb der Tribus Scymnini – kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten.
Die Käfer können gut fliegen und erreichen 75 bis 91 Flügelschläge pro Sekunde. Manche Arten wie der Licht-Marienkäfer (Calvia decemguttata) werden in der Nacht durch künstliches Licht angelockt. Das lässt auf nächtliche Ausbreitungsflüge schließen.
(wikipedia)

Mittwoch, 25. Mai 2016

Old glass painting, the coat of arms of the city of Nuremberg


Alte Glasmalerei - Das Wappen der Stadt Nürnberg


Aufgenommen im Verkehrsmuseum Nürnberg


Unter Glasmalerei versteht man heute in erster Linie die Herstellung farbiger Fenster mit bildlichen Darstellungen. Im Hochmittelalter wurden die Klosterfenster der Zisterzienserabteien auch in Grisaille-Technik (grau und weiß) ausgeführt. Die Wirkung entsteht durch das durchscheinende Licht. Die Glasmalerei hat einen besonderen Stellenwert in der Malerei, denn keine andere Malart kann eine so hohe Farbleuchtkraft und so große Helligkeitsunterschiede zeigen wie ein durchsichtiges Glasbild. Kontrastumfang und Farbbrillanz sind noch stärker als beim Diapositiv im Vergleich zum Papierfoto. Die Farbenpracht erzeugt eine mystische bis feierliche Stimmung und wird deshalb überwiegend im sakralen Bereich verwendet. Als Teil großer Gesamtwerke steht die Glasmalerei im Dienste der Architektur.
Eine völlig andere Art ist die Hinterglasmalerei, die nur in der Aufsicht betrachtet wird.

Dienstag, 24. Mai 2016

Fruittrees in smoke of a charcoal pile


Obstbäume im Rauch eines Kohlenmeilers




Der Meiler wird aus Holzscheiten sauber geschichtet, und dann mit Erde, Gras und Moos, Asche und anderem luftdicht überschüttet. Die Hitze des glimmenden Holzes im Innern des Meilers treibt dann alle flüssigen und organischen Bestandteile als Rauch aus dem Holz. Es bleibt zu rund 98 % nur das Kohlenstoffgerüst der Holzzellen zurück. Das Relikt eines Kohlenmeilers, wie es oft in Wäldern zu finden ist, heißt Meilerplatz.
Der Holzkohlemeiler wird ebenerdig, möglichst an einem Ort nahe einem Gewässer zum späteren Löschen in Form eines Kegels gebaut. Zu Beginn wird ein Schacht (Quandel) aus Stangen errichtet, die senkrecht in den Boden gelassen werden. Rundherum werden Holzstücke aufgeschichtet, meist Ein-Meter-Scheite. Darauf kommt ein Dach aus trockenem Laub, Heu oder Stroh. Zum Abschluss wird der Meiler mit Erde, Gras und Moos luftdicht verschlossen. Über den Schacht wird der Meiler entzündet. Die Aufgabe des Köhlers ist es nun, über die folgenden Tage oder Wochen (je nach Größe des Meilers) den Meiler weder erlöschen noch ihn durch zu viel Luftzufuhr abbrennen zu lassen. Dazu bohrt und verschließt er Löcher an der Oberfläche. Durch die Beobachtung des Rauches bzw. dessen Farbe muss der Köhler erkennen, ob zu viel oder zu wenig Luftzufuhr herrscht. Nach der vollständigen „Garung“ des Inhaltes wird der Meiler mit Wasser abgelöscht. Gelingt dies nicht vollständig, so verbrennt die zuvor entstandene Holzkohle innerhalb kürzester Zeit unter großer Wärmeentwicklung (exotherme Reaktion). Die dabei entstehende Hitze ist so groß, dass eine Annäherung an den Meiler unmöglich wird. (wikipedia)

Montag, 23. Mai 2016

The breakfast comes children


Kinder das Frühstück kommt



Die Blaumeise (Cyanistes caeruleus, Syn. Parus caeruleus) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Der Kleinvogel ist mit seinem blau-gelben Gefieder einfach zu bestimmen und in Mitteleuropa sehr häufig anzutreffen. Bevorzugte Lebensräume sind Laub- und Mischwälder mit hohem Eichenanteil; die Blaumeise ist auch häufig in Parkanlagen und Gärten zu finden. Außer in Europa kommt sie in einigen angrenzenden Gebieten Asiens vor, in Nordafrika und auf den Kanarischen Inseln. Die Population der Kanaren wird oft auch als eigene Art angesehen (Afrikanische Blaumeise, Cyanistes teneriffae).
Die Blaumeise bevorzugt tierische Nahrung, vor allem Insekten und Spinnen. Außerhalb der Fortpflanzungsperiode steigt die Bedeutung von Sämereien und anderer pflanzlicher Kost. Beim Nahrungserwerb fällt die Blaumeise durch ihre Geschicklichkeit auf, sie kann sich an die äußersten Zweige klammern und auch kopfüber hängend nach Nahrung suchen. (wikipedia)

Sonntag, 22. Mai 2016

grass snake



Ringelnatter




Die Ringelnatter (Natrix natrix) ist eine zur Familie der Nattern (Colubridae) gehörende Schlangenart. Sie ist mit mehreren Unterarten in großen Teilen Europas und Asiens verbreitet und kommt reliktartig in Teilen von Nordafrika vor. Die Art lebt meist in der Nähe von Gewässern und ernährt sich überwiegend von Amphibien. Wie die anderen (in Mitteleuropa heimischen) Arten der Nattern ist die Ringelnatter für Menschen vollkommen ungefährlich.

Freitag, 20. Mai 2016

The gate is open



Das Tor ist offen




Die Hesperidengärten sind Parkanlagen in St. Johannis (Nürnberg), in denen unter anderem Zitruspflanzen angebaut wurden. Ihren Namen verdanken sie der griechischen Mythologie. Danach hatten die Hesperiden, die Töchter des Hesperos oder des Atlas, die Aufgabe, die im gleichnamigen Garten wachsenden goldenen Früchte zu bewachen, die als Eigentum der Götter galten. Herakles gelang es dennoch sie zu rauben.
In St. Johannis wohnten seit der frühen Neuzeit wohlhabende Bürger, die sich einen Hauch von südländischer Kultur in den heimischen Garten holten. In der Barockzeit nahmen sich die dort lebenden reichen Kaufleute die prachtvollen Lustgärten der Adeligen zum Vorbild und ließen kleine barocke Ziergärten anlegen, die mit einer Vielzahl von Statuen und Brunnen ausgestattet waren.
Anfang der 1980er Jahre konnten einige dieser Gärten mit der Hilfe des Bürgervereina St. Johannis wieder hergerichtet werden. Sie sind über die Eingänge Johannisstraße 47 und Riesenschritt 26 (drei heute miteinander verbundene Gärten hinter den Häusern Nr. 43–47) sowie Johannisstraße 13 zu betreten und von April bis Oktober täglich bis 20 Uhr geöffnet (wikipedia)

Donnerstag, 19. Mai 2016

Can one hate such an animal? I love it


Kann man so ein Tier hassen? Ich liebe es.




Der Schneeleopard oder Irbis (Panthera uncia) ist eine Großkatze (Pantherinae) der zentralasiatischen Hochgebirge. Man findet ihn vom Himalaya Nepals und Indiens im Süden bis zum Altai- und Sajangebirge Russlands im Norden sowie vom tibetischen Hochland im Osten bis zum Pamir, Hindukusch und Tianshan-Gebirge im Westen. Er sieht einem Leoparden ähnlich, hat aber ein längeres, meist graues Fell, das in der kalten Jahreszeit besonders dick ist. Im Gegensatz zu anderen Großkatzen brüllt der Schneeleopard nie. Durch die relativ kurze Schnauze und den extrem langen Schwanz unterscheidet sich der Schneeleopard auch äußerlich von anderen Großkatzenarten. Der Schneeleopard lebt als Einzelgänger und ernährt sich in erster Linie von mittelgroßen Huftieren sowie Nagetieren des Gebirges. Er bewohnt felsige und zerklüftete Bergregionen in bis zu 6000 Meter Höhe. Obwohl bereits Schutzgebiete eingerichtet wurden, ist der Bestand der Art durch Wilderei und den Rückgang der Beutetiere stark gefährdet. (wikipedia)

Mittwoch, 18. Mai 2016

Castello di S. Marco


Castello di S. Marco




Kleines Castell zwischen Naxos und Fondachello auf der Ostseite Siziliens.

Die antike Stadt Naxos erstreckt sich auf der Halbinsel Schiso. Das Gebiet wird von dem Fluss Venera und der Bucht begrenzt. Die Halbinsel bildet einen natürlichen Hafen für Schiffe, die von der Strömung von Kalabrien abgetrieben werden. Heute liegt an gleicher Stelle der Ort Giardini-Naxos in der Nähe von Taormina in der Metropolitanstadt Messina.

Dienstag, 17. Mai 2016

Hanging wine-glasses



Hängende Weingläser





Ein Weinglas ist ein spezielles Trinkgefäß aus Glas, das nur für Wein verwendet wird.
Frühe Trinkgefäße, die häufig nur einem bestimmten Zweck dienten, sind zum Beispiel aus dem Alten Ägypten für die Zeit zwischen 2660 und 2160 v. Chr. überliefert. Bei den Weingläsern waren Form und Ausgestaltung durch die Jahrhunderte bestimmt von den Möglichkeiten der Glaserzeugung, der Tradition und dem Zeitgeschmack, sowie ab dem 18. Jahrhundert von der verfeinerten Tafelkultur. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts rückten Fragen zur Physiologie des Weintrinkens in den Vordergrund, verbunden mit den Formen der Gläser.

Montag, 16. Mai 2016

walk at the small Arber



Wanderweg am kleinen Arber


Der Kleine Arber im Bayerischen Wald ist mit 1383,6 m ü. NHN der höchste Berg der Oberpfalz. Die Grenze zu Niederbayern verläuft über seinen Gipfel und über jenen des östlich befindlichen Großen Arbers (1455,5 m ü. NHN; dabei stellt ein Felsriegel westlich vom Gipfelkreuz mit 1439,6 m den höchsten Punkt der Oberpfalz dar).
Auf dem felsigen Gipfel steht ein stattliches Holzkreuz mit Gipfelbuch, der Ausblick reicht über den Lamer Winkel bis ins Zellertal. (wikipedia)

Sonntag, 15. Mai 2016

el condor pasa



el condor pasa



Der Andenkondor (Vultur gryphus) ist eine Vogelart, die zu den Neuweltgeiern (Cathartidae) zählt. Innerhalb dieser Familie bildet er die monotypische Gattung Vultur. Es werden keine Unterarten beschrieben.
Männliche, ausgefärbte Andenkondore sind mächtige, schwarze Greifvögel mit an der Oberseite deutlich weißen bis silbern weißen Handschwingen und Deckfedern und einer weißen Halskrause, die den nackten, rötlichbraunen Kopf vom Rumpf absetzt. Ein wulstiger Kamm bedeckt die Kopfoberseite. Sie sind mit bis zu 15 Kilogramm die schwersten Greifvögel und zählen zu den wenigen Vögeln, deren Spannweite über 300 Zentimeter betragen kann. Weibchen sind kleiner, oft wesentlich leichter, gleichen in der Färbung jedoch den Männchen. Wie die düster dunkelbraun gefärbten Jungvögel weisen sie keinen Kamm auf.
Die Art ist in der Andenregion Südamerikas von Venezuela bis Feuerland verbreitet. Im Norden dieses großen, sich in Nord-Südrichtung über 8000 Kilometer erstreckenden Gebietes sind die Vorkommen gering, regional auch völlig erloschen, nach Süden hin wird die Art häufiger.

Freitag, 13. Mai 2016

Sundown from the Staffelberg



Sonnenuntergang auf dem Staffelberg



Der Berg der Franken

 Der Staffelberg ist ein 539 m ü. NN hoher, der Fränkischen Alb vorgelagerter Zeugenberg im sogenannten Gottesgarten am Obermain. Er ist der Hausberg von Bad Staffelstein im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels. Der Name der Erhebung leitet sich von den ausgeprägten Geländestufen („Staffeln“) ab, die einen aufschlussreichen Einblick in die Erdgeschichte der Jurazeit geben. Von der Jungsteinzeit (um 5000 v. Chr.) bis zur Römischen Kaiserzeit (ca. 350 bis 420 n. Chr.) war der Berg mehrfach besiedelt. Während der La-Tène-Zeit lag das keltische Oppidum Menosgada auf dem Hochplateau des Staffelbergs. Heute befinden sich dort die Staffelbergklause mit Biergarten und die 1653 errichtete Adelgundiskapelle.

Donnerstag, 12. Mai 2016

Hang a beautiful piece of the pig belly highly in the made of beechwood smoke above



Hoch oben hängt im Buchenrauch ein schönes Stück vom Schweinebauch


Aufgenommen im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim


Das Räuchern (in Österreich und Bayern auch Selchen) ist ein Verfahren zur Konservierung bzw. Aromatisierung von Lebensmitteln, vorwiegend von Fisch und Fleisch.
Dabei werden die zuvor eingesalzenen oder gepökelten Lebensmittel über einen längeren Zeitraum dem Rauch von Holzfeuern ausgesetzt. Durch die damit einhergehende Trocknung sinkt deren Wassergehalt um etwa 10 bis 40 Prozent. Neben der Erhöhung der Haltbarkeit hat das Räuchern den Zweck, Eigenschaften wie die Farbe, den Geruch und den Geschmack über Aromabildung sowie die Textur durch Härtung der Oberfläche des Räucherguts positiv zu beeinflussen.
Eine Sonderform ist das Räuchern mit Temperatur zum Garen von Speisen in einem Barbecue-Smoker (siehe auch Barbecue). (wikipedia)

Mittwoch, 11. Mai 2016

iris



Schwertlilie






 Die Schwertlilien (Iris) bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Iridoideae in der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen.
Die an Arten umfangreiche Gattung wurde nach der griechischen Göttin des Regenbogens (Iris) benannt. Der wissenschaftliche Name ist auch im deutschen Sprachgebrauch geläufig. Die Iris-Arten werden wegen ihrer schönen und auffälligen Blüten als Zierpflanzen geschätzt. Schwertlilien sind trotz ihres Namens nur entfernt mit Lilien verwandt. (wikipedia)

Dienstag, 10. Mai 2016

Little house at the pond



Kleines Haus am Weiher


Aufgenommen im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim



Dieses Bild entstand in der Baugruppe Ost des Fränkischen Freilandmuseums. Bei dem Haus im Hintergrund handelt es sich um die Koppel des Seubersdorfer Bauernhauses in dem auch der Backofen untergebracht ist.

Montag, 9. Mai 2016

There is he still, the Maybeetle



Es gibt ihn noch - den Maikäfer




Die Maikäfer (Melolontha) sind eine Gattung von Käfern in der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Der am weitesten verbreitete Maikäfer Mitteleuropas ist der Feldmaikäfer (Melolontha melolontha). Im nördlichen und östlichen Europa sowie in einigen Regionen Deutschlands kommt der Waldmaikäfer (Melolontha hippocastani) auf sandigen Böden vor. Eine dritte, dem Feldmaikäfer sehr ähnliche Art, ist Melolontha pectoralis. Sie ist sehr selten geworden und nur noch vereinzelt in Mitteleuropa anzutreffen. Es gibt nur noch hin und wieder Meldungen aus Südwestdeutschland. (wikipedia)

Samstag, 7. Mai 2016

Three trees



Drei Bäume


Auf dem Weg nach Kirchehrenbach

Als Baum wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten Krone besteht.
Die Botanik definiert Bäume als ausdauernde, verholzende Samenpflanzen, die eine dominierende Sprossachse aufweisen, die durch sekundäres Dickenwachstum an Umfang zunimmt. Diese Merkmale unterscheiden einen Baum von Sträuchern, Farnen, Palmen und anderen verholzenden Pflanzen. Im Gegensatz zu ihren entwicklungsgeschichtlichen Vorläufern verfügen die meisten Bäume zudem über wesentlich differenziertere Blattorgane, die mehrfach verzweigten Seitentrieben (Lang- und Kurztrieben) entspringen. Stamm, Äste und Zweige verlängern sich jedes Jahr durch Austreiben von Endknospen und Seitenknospen, verholzen dabei und nehmen kontinuierlich an Umfang zu. Im Gegensatz zum Strauch ist es besonderes Merkmal der Bäume, dass die Endknospen über die Seitenknospen dominieren (Apikaldominanz) und sich dadurch ein vorherrschender Haupttrieb herausbildet (Akrotonie).

Freitag, 6. Mai 2016

Street of the child rights Nuremberg



Strasse der Kinderrechte in Nürnberg


Aufgenommen im Stadtpark Nürnberg

 

Warum eine Straße der Kinderrechte?

Da Kinder für eine gesunde Entwicklung darauf angewiesen sind, dass Erwachsene sie schützen, fördern und sie als Experten ihrer Lebenswelt an allen für sie wichtigen Themen beteiligen, war es der Kinderkommission Nürnberg ein großes Anliegen, die Kinderrechte in Nürnberg sowohl kleinen als auch großen Besucherinnen und Besuchern zu vermitteln.
Damit alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in Nürnberg von diesen Rechten erfahren, hat die Kinderkommission 2005 das Projekt die "Straße der Kinderrechte" ins Leben gerufen. 2007 wurde der erste Abschnitt eröffnet, 2009 der zweite und 2013 der dritte.
Wenn nun Kinder mit ihren Eltern, Großeltern, Paten, Nachbarn ... den von Süden nach Norden ausgerichteten Weg in der Mitte des Nürnberger Stadtparks entlang laufen, können sie aktiv die acht Stationen nutzen - und sich dabei ihre Rechte vor Augen führen lassen.(Jugendamt der Stadt Nürnberg)

Donnerstag, 5. Mai 2016

A little house in the middle of the town



Ein kleines Haus mitten in der Stadt



Bad Windsheim ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim. Sie liegt westlich von Nürnberg an der Aisch. Der Kurort und Quellort (Krönungsquelle) für einige Mineralwasserfirmen zeichnet sich durch seine ländliche Prägung und die Ausrichtung auf Kultur und Fremdenverkehr aus.

Mittwoch, 4. Mai 2016

mash-wort-kettle



Sudkessel


Aufgenommen im Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim

Eine Würzepfanne (auch Sudpfanne, Braupfanne, Braukessel oder Sudkessel genannt) ist eine technische Anlage, die beispielsweise in Brauereien zum Bierbrauen benötigt wird.
Die Würzepfanne dient dem Bierbrauer zum Kochen der beim Maischen und Läutern gewonnenen Würze zum Zweck der Sterilisation, Eiweißfällung, Hopfenlösung, Austreibung aromaintensiver Substanzen und zur Einstellung der gewünschten Konzentration der Stammwürze.
Die Würzepfanne ist für eine starke Beheizung ausgerüstet und grundsätzlich unterscheidet man nach der Art der Beheizung. Es gibt Pfannen mit direkter Beheizung, welche die älteste Form der Pfannenbeheizung darstellt, auch heute sind noch Pfannen mit direkter Gas- oder Heizölbefeuerung in Betrieb. Häufigste Art der Beheizung ist jedoch die Beschickung der Pfanne mit Heizdampf. Unterschieden wird hier das Erhitzen mittels Dampfzufuhr in aufgeschweißte Dampftaschen bzw. Rohre an der Unterseite der Pfanne. Effizienter arbeiten jedoch installierte Innenkochsysteme und sogenannte Außenkocher, welche dem Prinzip des Plattenwärmeübertragers folgen.

Dienstag, 3. Mai 2016

Duomo di S. Pietro Modica



Kathedrale San Pietro




Modica ist eine Stadt im Südosten von Sizilien und liegt in der Provinz Ragusa in Italien mit 54.854 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013). Sie ist eine der spätbarocken Städte des Val di Noto, die zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden.

Montag, 2. Mai 2016

Red blossom


Rote Blüte



Ich wünsche euch eine schöne Woche - I wish you a nice week
Vi auguro una buona settimana - Желая ви хубава седмица
Desejo-lhe uma boa semana - Je vous souhaite une agréable semaine 

Sonntag, 1. Mai 2016

Bamberg Cathedral


 

Bamberger Dom


Mittelschiff


Der romanische Bamberger Dom St. Peter und St. Georg gehört zu den deutschen Kaiserdomen und ist mit seinen vier Türmen das beherrschende Bauwerk des Weltkulturerbes Bamberger Altstadt. Er steht auf der markanten Erhebung des Dombergs, der noch weitere historische Gebäude aufweist. Im Inneren befinden sich neben dem Bamberger Reiter das Grab des einzigen heiliggesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen Reichs sowie das einzige Papstgrab in Deutschland und nördlich der Alpen.
Neben den drei Wallfahrtsbasiliken Marienweiher, Vierzehnheiligen und Gößweinstein ist der Bamberger Dom die vierte Basilica minor des Erzbistums Bamberg.