Donnerstag, 30. Juni 2016

Aeroplane



Flugzeug

 

 


Aeroplane. A power-driven heavier-than-air aircraft, deriving its lift in flight chiefly from aerodynamic reactions on surfaces which remain fixed under given conditions of flight.“
International Civil Aviation Organization
 
Ein Flugzeug ist ein Luftfahrzeug, das schwerer als Luft ist und den zum Fliegen nötigen dynamischen Auftrieb mit nicht-rotierenden Auftriebsflächen erzeugt. 

Dienstag, 28. Juni 2016

My native country



Meine Heimat



Das Gebiet des Landkreises Roth ist landschaftlich zweigeteilt: Während der Norden vom dichten Lorenzer Reichswald und der Seenlandschaft geprägt ist, zeichnet sich die Vorjuraregion im Süden durch tiefe Täler, hohe Felswände und weite Hochflächen aus. Dazwischen liegen weitläufige Wiesen- und Ackerflächen, natürlich gewachsene Flusstäler und das Spalter Hügelland.

Seit Mitte der 1990er entwickelte sich der Landkreis Roth zu einem immer beliebteren Tourismusgebiet. Im Fränkischen Seenland gelegen, profitieren die Gemeinden von den stetig wachsenden Besucherzahlen des Roth- und des Brombachsees. An den beiden künstlich entstandenen Seen treffen Einheimische mit Erholungssuchenden aus den Großstädten im Umkreis und Urlauber zusammen. Der Main-Donau-Kanal und der alte Ludwig-Donau-Main-Kanal ergänzen das Erholungsangebot rund ums Wasser.
Die abwechslungsreiche Landschaft zwischen Lorenzer Reichswald und der Vorjuraregion des Naturparks Altmühltal ist vor allem bei Wanderern und Radlern beliebt: Zahlreiche ausgebaute und ausgeschilderte Wege durchziehen das gesamte Gebiet des Landkreises Roth.
Für den Ausbau des Fremdenverkehrs ist auch die Tatsache förderlich, dass die Städte und Dörfer, die allesamt auf sanften Tourismus setzen, ihr mittelalterliches oder barockes Aussehen zum größten Teil bewahrt haben. Burgen, Fachwerkhäuser, Türme und (Teile von) Stadtmauern zeugen noch heute von der bewegten Vergangenheit und werden von Gästen immer öfter erkundet.(wikipedia)

Montag, 27. Juni 2016

dragonfly



Hufeisen Azurjungfer




Die Azurjungfern (Coenagrion) sind eine Gattung der Schlanklibellen (Coenagrionidae) innerhalb der Kleinlibellen (Zygoptera). Es handelt sich um meist kleine Libellen mit Flügelspannweiten und Körperlängen um fünf Zentimetern.
Die Azurjungfern sind in der Regel sehr schlank, fast nadelförmig gebaut. Die Männchen sind im Regelfall glänzend blau und schwarz gefärbt, mit einer charakteristischen schwarzen Zeichnung auf dem 2. Hinterleibssegment. Die Weibchen können ebenfalls blau, aber auch bräunlich oder grün-schwarz sein.
Wie die meisten anderen Libellen ernährt sich auch die Hufeisen-Azurjungfer von Insekten, die sie meist im Flug fängt. Bei der Paarung packen die Männchen die Weibchen mit ihren Hinterleibszangen (Cerci) unterhalb des Kopfes. Um die Befruchtung durchzuführen, bilden die beiden Libellen das sogenannte Paarungsrad. Dabei nimmt das Weibchen die Samen aus der Samentasche des Männchens. Auch die Eiablage erfolgt paarweise im Tandem. Bei dieser sitzt das Weibchen waagerecht und das Männchen ragt empor. Das Weibchen sticht die Eier mit ihrem Ovipositor in die Wasserpflanzen ein. Durch diese gemeinsame Eiablage verhindert das Männchen die Befruchtung des Weibchens durch Konkurrenten. Die abgelegten Eier benötigen zwischen zwei und fünf Wochen, um zur Larve zu werden.

Sonntag, 26. Juni 2016

The bird's hunter in the late evening



Der Vogeljäger am späten Abend




Die Hauskatze (Felis silvestris catus) ist eine Unterart der Wildkatze und deren Haustierform. Sie ist ein Fleischfresser und zählt zu den beliebtesten Heimtieren.

Jagdverhalten

Das vielleicht bekannteste Verhalten der Hauskatze, das sogar sprichwörtlich ist, ist das Spielen mit gefangener Beute, welches auch von Besitzern meist als Grausamkeit bzw. Folter falsch interpretiert wird. Es handelt sich aber um ein instinktives Bedürfnis, sicherzustellen, dass die Beute schwach genug ist, um gefahrlos getötet werden zu können. Laut anderen wissenschaftliche Deutungen handelt es sich bei diesem Verhalten um Übung der Jagd oder um eine Folge der Entwicklung eines Lustgewinns aus der Jagd.

Samstag, 25. Juni 2016

clouds


Wolken




Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel uelg „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.
Wolken sind deshalb sichtbar, weil Licht aufgrund der Mie-Streuung gestreut wird, wodurch der Tyndall-Effekt auftritt und die eigentlich farblosen Tröpfchen sichtbar werden.
Die Wassertröpfchen bilden sich um Kondensationskerne herum, wenn die relative Feuchtigkeit der Luft 100 % geringfügig (um höchstens 1 %) übersteigt. Dies kann entweder durch Abkühlung der Luft beim Aufsteigen (Thermik, Aufgleiten an anderen Luftschichten oder am Berghang) oder durch Durchmischen zweier Luftmengen geschehen (Richard Mollier). Beim Kondensieren wird die Verdampfungswärme des Wassers frei, welche das Abkühlen bei weiterem Aufsteigen der Luft abschwächt. Dadurch kann die Luft in größere Höhen steigen. Bei ruhiger Luft und wenigen Kondensationskernen kann es zu einer Übersättigung der Luft mit Wasserdampf kommen. Obwohl der relative Wassergehalt dann deutlich mehr als 100 % beträgt, kommt es noch zu keiner Kondensation. Der Wassergehalt muss erst weiter zunehmen, bevor er kondensiert. Bei einer Lufttemperatur unter −10 °C können sich an den Kondensationskernen Eiskristalle (Schneeflocken) durch Resublimation bilden. Kondensationskerne sind elektrisch geladen und haben eine Größe von 1 nm bis 1000 nm. Sie entstehen durch private Haushalte, Industrie, Landwirtschaft, die Natur und kosmische Strahlung (Beispiel Nebelkammer). Nach Beginn der Kondensation kondensiert immer mehr Wasserdampf an dieser Stelle, bis er zu einem sichtbaren Nebeltröpfchen wird. In der meteorologischen Systematik werden die Wolken den Hydrometeoren zugerechnet.(wikipedia)

Donnerstag, 23. Juni 2016

Amilcar CGS



Amilcar CGS


Aufgenommen beim Classic Sprint 2016 in Nürnberg


Amilcar war ein französischer Automobilhersteller, der von 1921 bis 1939 (ab 1937 vereinigt mit Hotchkiss et Cie) produzierte.
Der kleine Hersteller aus Saint-Denis war bekannt für seine renntauglichen Kleinwagen. Die Gründer der Firma Lamy und Akar bildeten aus den Buchstaben ihrer Namen den Firmennamen.
Mit einem Amilcar CO, einem Sechszylinder von lediglich 1100 cm³ mit 110 PS, gewann 24 Jahre nach Markteinführung im Jahr 1947 Maurice Trintignant den Grand Prix von Avignon. Die Hochleistungstechnik der Amilcar-Rennwagen soll auch Ettore Bugatti für seine frühen Modelle inspiriert haben.
Amilcars kamen auch beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans zum Einsatz. Beste Platzierung für einen Werkswagen war der 14. Gesamtrang 1924. Die beste Platzierung überhaupt erreichte 1932 das Duo Martin/Bodoignet auf einem CV Petit Aport der Ecurie d'Lor. Auch der erste tödliche Rennunfall in Le Mans ereignete sich in einem Amilcar. 1925 verunglückte Maurice Mestevier in einem CGSS Grand Sport tödlich. (wikipedia)

Mittwoch, 22. Juni 2016

Sundown



Sonnenuntergang





Als Sonnenuntergang bezeichnet man sowohl das Verschwinden (Untergang) der Sonne unter den Horizont als auch den Zeitpunkt dieses täglichen Phänomens im Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung als solche mit all ihren Phänomenen. Auf den Sonnenuntergang folgt die Zeit der Abenddämmerung, die je nach geografischer Breite unterschiedlich lang ist.
Obgleich der Sonnenuntergang in einigen Kulturen, beispielsweise bei den alten Germanen, im Judentum und im Islam, den Tagesbeginn markiert(e), beginnt der bürgerliche Tag (auf internationaler Ebene) um Mitternacht.

Dienstag, 21. Juni 2016

Rushes



Binsen




Binsen verfügen im Mark über ein Sternparenchym. Es handelt sich dabei um ein Durchlüftungsgewebe (Aerenchym). Die Zellen erhalten durch örtlich begrenztes Wachstum der Zellwand armartige Auswüchse und erscheinen so sternförmig. Die großen Interzellularen und Lakunen erleichtern den Gasaustausch bei untergetauchten Organen und erhöhen die Schwimmfähigkeit des Pflanzenkörpers.
Binsen sind windblütig (Anemogamie). Die Blütenhülle ist unscheinbar, Nektar und Duftstoffe fehlen. Die Narben sind oft korkenzieherartig eingedreht, um so die Oberfläche zu vergrößern und möglichst viel Pollen aufzunehmen zu können.
Die Kurzflüglige Schwertschrecke (Conocephalus dorsalis) ist aufgrund ihrer Fortpflanzungsbiologie überwiegend an Feuchtgebiete gebunden. Die Weibchen legen ihre Eier vor allem in die markhaltigen Stängel der Binsen. Die Eier verbleiben bis zum nächsten Frühjahr in den Pflanzenstängeln. Die Raupen etlicher Arten der Sackträgermotten (Coleophoridae) insbesondere jene der Gattung Coleophora ernähren sich ausschließlich von Juncus-Arten.
Binsen tragen zur Wasserreinigung bei, indem sie Schadstoffe abbauen. Einige Arten können Phenole aus dem Wasser aufnehmen und werden in sogenannten Pflanzenkläranlagen eingesetzt.(wikipedia)

Sonntag, 19. Juni 2016

Where is the bad queen?



Wo ist die böse Königin?


»Spieglein, Spieglein an der Wand, / Wer ist die Schönste im ganzen Land?«



Schneewittchen ist ein Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 53 und heißt dort Sneewittchen, in der Erstausgabe von 1812 war noch die Übersetzung ins Hdt. Schneeweißchen angegeben (ndt.: Snee „Schnee“, witt „weiß“), was dann wohl wegen der Gleichheit zu Schneeweißchen und Rosenrot weggelassen wurde. Landläufig hat sich als Titel „Schneewittchen“ durchgesetzt. (wikipedia)

Samstag, 18. Juni 2016

The floor in the botanical garden Erlangen



Der Fussboden im botanischen Garten Erlangen




Der Botanische Garten Erlangen ist eine Gartenanlage in Erlangen unmittelbar nördlich des Erlanger Schlossgartens.
Er ist eine Einrichtung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Auf einer Fläche von zirka zwei Hektar werden dort rund 4000 Arten kultiviert und dem Besucher präsentiert. In den Gewächshäusern sind Pflanzen aus verschiedenen Vegetationszonen zu sehen, unter anderem Hochgebirgspflanzen mediterraner Gebirge im Alpinenhaus und Pflanzen der makaronesischen Inseln im Kanarenhaus. Zudem gibt es Gewächshäuser für sukkulente Gewächse der Wüsten und Halbwüsten, darunter zahlreiche Kakteen. Im Freiland wurde ein Gewürzgarten mit zum Teil sehr alten Kulturpflanzen angelegt. Eine biologisch-ökologische Anlage stellt die Beziehungen zwischen der Gestalt der Pflanze und ihrer Umwelt heraus. Ausgewählte Pflanzenarten sind nach ihren verwandtschaftlichen Beziehungen angepflanzt und sollen Interessierten das System der Pflanzen näherbringen. Zusätzlich gibt es Anlagen, die die heimischen Vegetationstypen abbilden, wie zum Beispiel eine Frühblüherwiese.
Bei Kindern sind die Wasserbecken mit Fischen, Fröschen und Molchen sehr beliebt.
Im Inneren des Gartens befindet sich auch die Neischl-Grotte, eine künstliche Tropfsteinhöhle. Sie wurde bis Mai 2008 saniert und ist jetzt wieder regelmäßig zugänglich (von Mai bis September sonntags von 14 bis 16 Uhr). (wikipedia)

Freitag, 17. Juni 2016

Bulrush


Rohrkolben







Die Rohrkolben (Typha), regional auch als Kanonenputzer, Lampenputzer oder Schlotfeger bezeichnet, sind eine der beiden Gattungen der Familie der Rohrkolbengewächse (Typhaceae) innerhalb der Ordnung der Süßgrasartigen (Poales).
Sie sind Wasser- und Sumpfpflanzen, welche in Feuchtgebieten dichte Bestände entwickeln können. Besonderes Kennzeichen der Rohrkolben ist der auffallend zweiteilige Blütenstand aus einem rein weiblichblütigen und darüber befindlichem rein männlichblütigen Kolben.


Donnerstag, 16. Juni 2016

beergarden



Biergarten




Der Biergarten (auch Bierkeller und „auf dem Bierkeller“) entstand aus dem Ausschank von Bier durch den Brauer aus einem Bierkeller ohne das für den Betrieb einer Schänke erforderliche Krugrecht. Der Ausschank aus den Kellern wurde erstmals 1812 im Isarkreis, später zu Oberbayern offiziell zugelassen. Diese Entstehung prägt das bestehende Erscheinungsbild eines traditionellen Biergartens in Bayern, in dem der Gast unter Schatten spendenden Bäumen sitzt.
Im weiteren Sinn wird die Bezeichnung „Biergarten“ auch für andere gastronomische Einrichtungen im Freien verwendet, die in Bayern und in Österreich Wirtsgarten oder Gastgarten genannt werden.


An old window



Ein altes Fenster

 



Ein Fenster ist eine Öffnung in der Wand eines Gebäudes und dient der Lichtzufuhr und der Aussicht; meistens ist ein Fensterflügel zum Lüften enthalten. Neben dem traditionellen Glaserhandwerk fertigt heute zumeist der Fensterbauer die Fenster und setzt sie ein.
Das Wort stammt aus dem Lateinischen: fenestra. Der altgermanische Begriff dafür bedeutete Wind-Auge (gotisch windauga), was sich im dänischen Begriff vindue und im englischen window erhalten hat. Althochdeutsch ist der entsprechende Begriff augadoro (Augentor). (wikipedia)

Dienstag, 14. Juni 2016

Ducks on the other side of the lake



Enten auf der anderen Seite des Sees




Die Familie der Entenvögel (Anatidae) ist die artenreichste aus der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes). Sie umfasst 47 Gattungen und etwa 150 Arten. Zu dieser Gruppe gehören so bekannte Typen von Wasservögeln wie die Enten, Gänse und Schwäne. Vielleicht abgesehen von den Hühnervögeln hat keine andere Vogelgruppe so zahlreiche Wechselbeziehungen zum Menschen: Allein fünf Arten wurden domestiziert, Entenvögel werden wegen ihres Fleisches, ihrer Eier und ihrer Federn gejagt und gehalten, und in vielerlei Form haben sie Eingang in Märchen, Sagen und Comics erhalten. Sprachlich bezeichnen die Begriffe Ente den weiblichen und Erpel oder Enterich den männlichen Vogel. Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal ist das farbigere Prachtkleid der männlichen Entenvögel

Sonntag, 12. Juni 2016

Bugatti Type 51



Bugatti Type 51


Aufgenommen beim Classic Sprint 2016 in Nürnberg



Diese von Bugatti ab 1931 eingesetzte Grand-Prix-Rennwagen basierten auf dem Typ-35-Chassis mit einem neu entwickelten Achtzylinder-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen. Der 2262-cm³-Motor leistete 170 PS, der Motor des Type 51 A mit 1493 cm³ leistete 130 PS.

Freitag, 10. Juni 2016

Yesterday evening



Gestern Abend




Als Abendrot bezeichnet man eine rötliche Färbung des Abendhimmels bei tiefem Sonnenstand, also in der Regel bei Sonnenuntergang. Diese Färbung bei möglichst gering bewölktem Himmel im Westen geht danach in die Dämmerung über.
Verursacht wird die Rotfärbung des Himmels, analog zur Entstehung der Morgenröte, insbesondere durch Streuung an kleinen Partikeln in der Atmosphäre. Hinzu kommt der Effekt von Beugung der als astronomische Refraktion bezeichnet wird. Eine staubige Atmosphäre ist mithin förderlich. Die Gegendämmerung ist eine spezielle Form des rötlich gefärbten Abendhimmels bei dem sich das Abendrot am gegenüberliegenden Himmelssegment zeigt.

Donnerstag, 9. Juni 2016

The golden leaf



Das goldene Blatt



Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt. Blätter sind seitliche Auswüchse an den Knoten (Nodi) der Sprossachse. Die ursprünglichen Funktionen der Blätter sind Photosynthese (Aufbau von organischen Stoffen mit Hilfe von Licht) und Transpiration (Wasserverdunstung, ist wichtig für Nährstoffaufnahme und -transport).
Blätter treten nur bei Sprosspflanzen auf, das heißt bei farnartigen Pflanzen (Pteridophyta) und Samenpflanzen (Spermatophyta). Dagegen fehlen sie bei Moosen und Algen, an deren Thallus allerdings blattähnliche Gebilde auftreten können, die jedoch nur als Analogien der Blätter zu betrachten sind.
Der Reichtum an Blattformen ist enorm. In einigen Fällen entstanden im Laufe der Evolution auch Blattorgane, die mit der ursprünglichen Funktion des Blattes, nämlich der Photosynthese und Transpiration, nichts mehr zu tun haben: zum Beispiel Blütenblätter, Blattdornen und Blattranken, sowie Knospenschuppen (siehe Metamorphosen des Blattes). (wikipedia)

Mittwoch, 8. Juni 2016

Imperial castle of Nuremberg -Heidenturm-



Kaiserburg Nürnberg -Heidenturm-




Die Nürnberger Burg ist das Wahrzeichen der Stadt Nürnberg. Sie ist eine Doppelburg und besteht aus der Kaiserburg und der Burggrafenburg.
Früheste bauliche Spuren stammen aus der Zeit um 1000. Nach den schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Burganlage in historischen Formen wiederaufgebaut. Sie zählt in ihrem historischen Charakter als Wehrbau und Kaiserresidenz, Reichsburg und hohenzollerischer Burggrafensitz zu den geschichtlich und baukünstlerisch bedeutendsten Wehranlagen Europas. Sie ist eines der bedeutendsten Kunst- und Baudenkmäler der Stadt und gehört zur Historischen Meile Nürnberg.(wikipedia)

Dienstag, 7. Juni 2016

Lightplays in the trafficmuseum Nuremberg



Lichtspiele im Verkehrsmuseum Nürnberg




Das Verkehrsmuseum Nürnberg beherbergt in seinem zentralen Gebäude das DB Museum der Deutschen Bahn AG und das Museum für Kommunikation. Es betreibt zwei Außenstellen des DB Museums in Koblenz-Lützel (DB Museum Koblenz) und Halle (Saale) (DB Museum Halle (Saale)). Das Verkehrsmuseum gehört zu den ältesten technikgeschichtlichen Museen in Europa. Seit Anfang Februar 2007 lautet der offizielle Name des DB Museums Firmenmuseum der Deutschen Bahn AG. Es ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (wikipedia).

Montag, 6. Juni 2016

Bridge in the courtgarden of Bayreuth



Brücke im Hofgarten von Bayreuth




Östlich des Neuen Schlosses liegt der Hofgarten. Bereits 1580 befand sich dort ein Nutzgarten, der später in einen Lustgarten umgewandelt wurde.
1679 wurde die sogenannte Mailbahn angelegt, eine gerade, in Ost-West-Richtung verlaufende Eichenallee. Sie bildete die Symmetrieachse des Gartens und begann auf der Westseite mit einem Prunktor, das aber schon 1744 für den geplanten Bau der reformierten Kirche abgebrochen wurde. Da im Laufe der Jahrhunderte mehrmals Grundstücke nördlich dieser Allee abgetrennt wurden, befindet sich die Mailbahn fast am Nordrand des Parks.
Nach dem Bau des Neuen Schlosses erhielt der Park einen Zierkanal mit zwei kleinen, runden Inseln als neue Hauptachse. Er verläuft von Südosten nach Nordwesten parallel zur Hauptallee. Im östlichen Teil des Hofgartens hat er einen toten Arm in Richtung Südwesten, der bis in die 1970er Jahre hakenförmig endete. Bei seinem Umbau wurde dort eine dritte Insel angelegt. Sein Wasser erhielt er vom Kanalsystem des Tappert und ist nach Auflassung der parallel verlaufenden Zweige mit diesem identisch. Der Kanal ist von zwei schmaleren Alleen flankiert. Zwischen dem Kanal und den Alleen sowie vor dem Italienischen Bau befanden sich Bosketten.
Ab 1789 wurde der Park in einen englischen Garten umgewandelt. Die barocken Gartenelemente, die einer besonders aufwändigen Pflege bedurften, wurden entfernt, die Wege geschlängelt angelegt. 1795 wurde, Königin Luise zu Ehren, am Südrand mit dem „Sonnentempel“ ein kleiner Rundtempel, ein sogenannter Monopteros, errichtet.
Die Statuen im Park entstammen hauptsächlich einer unvollendet gebliebenen Figurengruppe, die den Triumphzug des Neptun darstellen sollte. Sie wurden in den Jahren 1763 und 1764 durch die Bildhauer Johann David Räntz und Lorenz Wilhelm Räntz geschaffen und waren nach dem Tod 1763 des Markgrafen Friedrich lange auf dem Bauhof der Stadt eingelagert. Weitere Teile davon sind im Park von Schloss Fantaisie eingebaut.
Gegenwärtig umfasst der Park rund 13 Hektar. Ein Teil der barocken Gartengestaltung, vor allem um das Schloss, wurde wieder hergestellt.(wikipedia)

Samstag, 4. Juni 2016

Look in the distance



Blick in die Ferne






Der Weißkopfseeadler (Haliaeetus leucocephalus, aus griechisch ἁλι- hali- „meerwasser-“, αἰετός aietos „Adler“, λευκός leukos „weiß“, κεφαλή kephale „Kopf“) ist ein großer Greifvogel aus der Familie der Accipitridae. In Aussehen und Lebensweise ähnelt die Art sehr dem eurasischen Seeadler, die beiden Arten werden daher von manchen Autoren zu einer Superspezies vereinigt.
Die Bestände des Weißkopfseeadlers, der ursprünglich in großen Teilen Nordamerikas vorkam, waren seit dem 19. Jahrhundert rückläufig, die niedrigste Zahl an Brutpaaren wurde in den 1960er Jahren gezählt. Ursache dafür waren Abschüsse, die Folgen des Einsatzes von DDT und Lebensraumveränderungen. Erste gesetzliche Erlasse zum Schutz des Weißkopfseeadlers gab es bereits im frühen 20. Jahrhundert, die in den Folgejahren immer weiter verschärft wurden. Nach dem Verbot von DDT, das sich durch Biomagnifikation stark auf die Fähigkeit von Weißkopfseeadlern ausgewirkt hatte, Nachwuchs groß zu ziehen, erholten sich die Bestände wieder. Mittlerweile sind Weißkopfseeadler wieder in ihrem gesamten ursprünglichen Verbreitungsgebiet anzutreffen und die Bestände haben sich soweit erholt, dass er nicht länger als gefährdet gilt. (wikipedia)

Freitag, 3. Juni 2016

Today is Friday. Cheers on the weekend


Heute ist Freitag. Ein Prosit auf das Wochenende


 

Sekt (von lat.: siccus = trocken) ist die vor allem in Deutschland und Österreich gängige Bezeichnung für Qualitätsschaumwein, ein alkoholisches Getränk mit Kohlensäure, dessen Alkoholgehalt mindestens zehn Volumenprozent beträgt; Grundwein und Dosage müssen aus demselben Anbaugebiet stammen.









Donnerstag, 2. Juni 2016

Window of an old farm



Fenster eines alten Bauernhofes







Unter einem Bauernhof versteht man einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb, in dem die Mitglieder der Besitzerfamilie überwiegend praktische Tätigkeiten ausführen, oder auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes.(wikipedia)

Mittwoch, 1. Juni 2016

Some people are one



Manche Menschen sind ein




Die Chamäleons (Chamaeleonidae) (griech. χαμαιλέων chamailéōn „Erdlöwe“) sind eine Familie der Leguanartigen (Iguania) innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).
Es sind über 200 Arten beschrieben die sich in zwei Unterfamilien aufteilen: Die Echten Chamäleons (Chamaeleoninae) und die Stummelschwanzchamäleons (Brookesiinae). Nahezu alle Chamäleons sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet, weshalb sie unter das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen fallen und ihre Haltung somit meldepflichtig ist.
Mimese bezeichnet die Nachahmung der Umgebung zur Tarnung, eine Strategie, die von allen Chamäleonarten zum Schutz angewandt wird. Dabei imitieren Echte Chamäleons häufig Blätter (Blattmimese), was bereits durch die Körperform begünstigt wird. Ebenso ähnelt die Bewegung diverser Chamäleons im Geäst der sich im Wind bewegender Blätter. Dabei schaukeln die Tiere in ihrem Gang rhythmisch nach vorn und wieder zurück. Diese Gangart unterstützt zudem das stereoskopische Sehen der Tiere, da sie damit die Einschränkung ihrer Sichtfelder durch Bewegung des Körpers verkleinern können. (wikipedia)